Ein Blick auf BYOD im Jahr 2016

Alles Gute für 2016! Ein neues Jahr hat begonnen. Dies ist die Zeit für neue Vorsätze, die im Verlauf der kommenden 12 Monate Ihr Leben verbessern sollen – egal, ob es dabei darum geht, einen Marathon zu laufen, einen neuen Job zu finden oder die Reise zu machen, die Sie schon so lange aufgeschoben haben.

Unternehmen sollten allerdings bei ihren Neujahrsvorsätzen den Fokus in erster Linie auf höhere Sicherheit legen. Datenverstöße, E-Mail-Hacks und Passwortdiebstähle gehören zunehmend zum Alltag und mit jedem Cyberangriff wird der Kreis der Opfer größer. Daher darf das Scheitern dieser Neujahrsresolution nicht zugelassen werden.

Dies gilt insbesondere für Unternehmen bei der Einführung von BYOD und speziellen Regelungen für mobile Geräte. Entwickler setzen bei der Entwicklung neuer Anwendungen mittlerweile Mobilität an erste Stelle. Inzwischen verfolgen Unternehmen denselben Ansatz, wenn es darum geht, wie ihre Mitarbeiter agieren – sei es, dass sie die Nutzung der privaten Geräte der Mitarbeiter am Arbeitsplatz oder die Verwendung von privaten beziehungsweise unternehmenseigenen Geräten zur Telearbeit erlauben.

Wie das Magazin CIO.com betont, ist es wichtig, dem Thema Sicherheit im Zusammenhang mit dieser Strategie besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die zunehmende Integration von drahtlosen Verbindungen und Mobilgeräten im Unternehmen kann Ihren Mitarbeitern das Leben erleichtern und komfortabler gestalten. Falls es keine geeigneten Sicherheitsvorkehrungen gibt, kann sie jedoch auch zu ernsthaften Sicherheitsschwachstellen führen. Ein sicheres Remote Access VPN gepaart mit Cybersecurity-Richtlinien, wie etwa Multi-Faktor-Authentisierung, kann zum Schutz mobiler Gerätekommunikation beitragen und die dabei ausgetauschten persönlichen Daten sowie Unternehmensdaten gegen externe Bedrohungen schützen.

In seinen Top 10 der IT-Prognosen für 2016 äußert das Unternehmen BNDA, dass mehr als die Hälfte der Arbeitgeber weltweit ihren Mitarbeitern die Nutzung privater Geräte für berufliche Zwecke nicht nur erlauben, sondern dies sogar bis spätestens 2017 von ihnen fordern wird. Die zunehmenden Anforderungen, die an die Mitarbeiter gestellt werden, müssen mit entsprechenden Investitionen seitens der Unternehmen in geeignete Sicherheitsmaßnahmen einhergehen. Dazu gehört auch eine Überprüfung vorhandener Maßnahmen.

Die internationale Geschäftswelt verlagert sich zunehmend in Richtung Mobilität. Für die Unternehmen ist es deshalb unabdingbar, mit der Entwicklung Schritt zu halten und VPN sowie andere Cloud-basierte Lösungen zur Verschlüsselung in ihre BYOD-Strategien zu integrieren. Kein Mitarbeiter sollte das Gefühl haben, dass seine persönlichen Daten oder der Datenschutz eventuell gefährdet sind, nur weil er zur Nutzung seines Smartphones oder Tablets bei der Arbeit aufgefordert wird.

Das richtige VPN für sicheren Remote Access kann zur Minderung dieser Risiken beitragen. Es bietet nicht nur einen besseren Schutz für sensible Daten; es ermöglicht IT-Managern mittels der zentralen Verwaltung an einem Standort auch eine schnelle Deaktivierung des Netzwerkzugriffs für eventuell kompromittierte Geräte. Somit kann eine weitere Infektion von Tausenden anderer vernetzter Geräte verhindert werden.

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